Preis:
Wer bei der HCL für die Nutzung von Notes 12, bzw. mindestens Notes 11.0.1 FP3 lizensiert ist, bekommt DOMI kostenlos mit dazu.
Teams@Notes hingegen muss zusätzlich lizenziert werden. Die Lösung wird von uns in das von euch gewünschte Mail-Template integriert, entsprechend steckt der Integrationsaufwand bei uns mit im Preis drin.
Online-Meeting-Plattformen:
Neben MS Teams ist DOMI auch eine Online-Meeting-Integration für Webex, Zoom, GoToMeeting und HCL Sametime.
Teams@Notes hingegen ist bisher auf MS Teams begrenzt.
App-Registrierung:
Als Schnittstelle für Notes Domino benötigt man sowohl für DOMI als auch für Teams@Notes auf der Microsoft-Seite eine registrierte App, die bei DOMI aber bereits durch HCL registriert und verwaltet wird.
Bei Teams@Notes registriert man die App selbst im Microsoft Azure, was allerdings auch nur ein paar einfache Klicks sind ;)
Eintrag im Kalender des jeweiligen Drittanbieters
Mit DOMI könnt ihr in einigen unterstützen Lösungen auch Einträge in den zugehörigen Kalendern erstellen. Dies funktioniert z.B. bei Zoom, aber bisher leider noch nicht für den MS Teams-Kalender.
Auch Teams@Notes erstellt keine Einträge im Teams-Kalender, da es für Unternehmen konzipiert ist, deren Mitarbeiter ausschließlich ihren Notes-Kalender als Single Point of Truth nutzen, um die Redundanz von Daten zu verhindern. Hier wird mit sogenannten Instant-Meetings gearbeitet, welche standardmäßig nicht im Teams-Kalender auftauchen.
Upgrades
Bei Teams@Notes erfordert ein Upgrade der Mailtemplate-Version oder von Teams@Notes selbst immer auch eine Mailtemplate-Anpassung auf unserer Seite. Dies ist schnell erledigt und man kann nach kurzer Zeit einfach das angepasste Template bei den Mitarbeitern ausrollen.
Für ein Upgrade bei DOMI braucht man nur Notes-Client und -Template auf die entsprechende Version updaten.
Integriert im HCL Verse-Kalender
DOMI ist nun auch endlich im HCL Verse Kalender (ab Version 3.2.1) integriert, d.h. nun auch über den Webbrowser nutzbar.
Im Gegensatz zur HCL als Produkthersteller kommen wir mit Teams@Notes programmatisch nicht an die Benutzeroberfläche von Verse dran, um diese zu verändern. Hier wird Teams@Notes also nicht unterstützt.
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Einrichtung und Support:
Teams@Notes wird an einer Stelle zentral für alle User eingerichtet. Daraufhin brauchen sich die User bei der Erstellung des ersten Meetings im Notes-Kalender nur mit Ihrem Teams-Account einloggen und können die Lösung direkt nutzen. Bei DOMI muss jeder User selbst einmal in die Einstellungen gehen und sich nach der Anmeldung bei Teams einen sogenannten Authentifizierungstoken von einer HCL Seite in die Einstellungen kopieren. Dies kann bei einer größeren Useranzahl recht zeitaufwendig werden, falls die User einzeln bei der Einrichtung betreut werden müssen.
Bei der Einrichtung sind wir von Anfang an mit dabei, kümmern uns um die Integration der Lösung in euer Mailtemplate und helfen umgehend, wenn Fehler oder Probleme in eurer Umgebung auftreten. Durch unsere umfassende Erfahrung, die wir seit dem Release unserer Lösung sammeln durften, wissen wir um die Knackpunkte, über die man bei der Einrichtung stolpern kann (beispielsweise welche Probleme und Einstellungen es bei Nutzung eines Webproxy oder den notwendigen Einrichtungen im Active Directory zu beachten gilt).
Authentifizierung:
Bei Teams@Notes wird der Authentifizierungstoken für die Anmeldung bei Teams vom Notes Client direkt bei Microsoft angefordert – er bleibt also lokal auf euren Systemen.
Bei DOMI wird der Token standardmäßig an eine HCL-Seite weitergeleitet, wo der User den Token kopieren und in seinen Notes-Client einfügen muss. Hier sehen wir ein geringes aber dennoch bestehendes Sicherheitsrisiko. Ähnlich ist es auch mit der Rücksprungadresse für die Multi-Faktor-Authentifizierung bei DOMI.
Alternativ kann man DOMI aber auch On-Premises-fähig machen, hierzu bedarf es allerdings des entsprechenden Fachwissens. Gerne stehen wir euch auch hier zur Seite.
Besprechungsoptionen
Mit Teams@Notes lassen sich im Gegensatz zu DOMI schon bei der Planung eines Meetings die Teams-Besprechungsoptionen für das jeweilige Meeting festlegen. Auf diese Weise kann man schon im Vorhinein bestimmen, wer z.B. präsentieren darf, wer im Wartebereich warten muss, ob das Meeting automatisch aufgezeichnet werden soll, oder ob alle Teilnehmer stumm geschaltet in das Meeting starten sollen. Einmal eingestellte Besprechungsoptionen kann man als Standard für alle zukünftigen Teams-Meeting festlegen, welche mit Teams@Notes erstellt werden.
Mehrsprachigkeit
Momentan ist DOMI lediglich in englischer Sprache verfügbar. Da wir Teams@Notes individuell auf die Bedürfnisse der Nutzer anpassen können, können wir es natürlich auch in unterschiedlichen Sprachen anbieten. Bisher konnten wir für unsere Kunden eine deutsche, englische und französische Version realisieren.
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